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REVIEW SCARPA F1

Produkt-Review Skitourenschuh „Scarpa F1“

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Einleitung

„Der F1 ist der vielseitige Schuh für alle alpinen Tourenskifahrer, die nach Leichtigkeit, Komfort und Performance suchen. Der F1 passt zu allen alpinen Tourenaktivitäten, um mit Steigeisen aufzusteigen und durch den frischen Tiefschnee abzufahren.“ 

So lauten die einleitenden Worte auf der Produkt-Seite des Scarpa F1 auf der offiziellen Webseite des Herstellers. Ich möchte mich selbst von diesem viel verwendeten Produkt überzeugen und habe den F1 im Dezember 2021 und Januar 2022 auf einigen Skitouren unter verschiedenen Bedingungen getestet. Ich habe mir den Schuh selbst gekauft, der Test steht nicht im Zusammenhang mit Scarpa – dies sei nur erwähnt, um die Urteile einordnen zu können.

Der Scarpa F1 im schicken türkis-anthrazit (Quelle: www.scarpa-schuhe.de)

Warum habe ich mich dazu entschlossen, den Scarpa F1 ausführlich zu testen?

Ich war auf der Suche nach einem neuen Skitourenschuh, nach Möglichkeit etwas leichter als mein bisheriger Scarpa Maestrale und gleichzeitig mit ähnlich guten Eigenschaften in der Abfahrt. Bequem am Fuß sollte er außerdem sein und auch leichtere Kletterpassagen sollen kein Problem sein. Dass die Auflösung dieser Zielkonflikte natürlich nie vollständig möglich ist, macht sicherlich auch den besonderen Reiz dieses Sports aus. 

Überblick Modellpalette

Auf dem Markt der Skitourenschuhe haben sich aus meiner Sicht vier Hauptgruppen etabliert, welche alle für sich ihre Daseinsberechtigung haben. Ich gliedere die Modelle für mich in folgende Gruppen (die meisten Hersteller verwenden ähnliche Gruppierungen):

  1. Race: Hierunter sind alle Modelle zu sehen, welche im Skitouren-Wettkampfsport zum Einsatz kommen und für absolut aufstiegsorientierte Tourengeher gemacht sind. Die Modelle bestehen oft aus Carbon und wiegen meist unter 1000g pro Stück, manchmal deutlich weniger. Manche Schuhe verzichten gar ganz auf Straps und Schnallen und kommen mit einem reinen BOA-System aus (Dynafit DNA, Scarpa Alien). In der Abfahrt sind diese Modelle Könnern vorbehalten und man kann in der Regel nur recht leichte Ski damit kontrollieren. Schwieriges Gelände sollte man hiermit meiden und auch Skihochtouren sind aufgrund fehlender Wärmeisolation eher der falsche Einsatzort.
  2. Lite: In dieser Kategorie werden oft Ansätze und Technologien aus dem Race-Bereich genommen und für die breite Masse nutzbar gemacht. Auch hier spielen Gewicht und kurze Sohlenlänge eine wichtige Rolle und auch hier ist das BOA-System inzwischen weit verbreitet (Fischer Travers, Scarpa F1 LT, Scarpa F1, Atomic Backland Pro). Meist sind die Schuhe etwas fester und schwerer als im Race-Bereich und bieten somit etwas weniger Performance im Aufstieg, dafür mehr Freude und Sicherheit in der Abfahrt.
  3. Flexible / Tour: Diese Kategorie ist sicher auch als „Allround“-Kategorie zu sehen. Die Schuhe dieser Kategorie weisen Eigenschaften klassischer Alpin-Skistiefel auf und kombinieren diese mit den Funktionen eines Skitourenschuhs. In der Regel kommen Schnallen (3-4) zum Einsatz und das Gewicht liegt oft im Bereich 1500g pro Schuh. Speziell für Einsteiger sicher die beste Wahl, da man zwar etwas mehr Gewicht den Berg hinauf trägt, aber in der Abfahrt mit mehr Flex auch ein Plus an Steuerungsgenauigkeit hat. Auch in puncto Wärmeisolierung bietet diese Kategorie mehr Komfort als Race und Lite.
  4. Free: Schuhe dieser Kategorie richten sich an Freerider, welche 80% des Tages im Tiefschnee abfahren und gelegentlich anfellen, um einen Gegenanstieg anzusteigen. Diese Schuhe weisen die größte Schnittmenge mit Alpin-Skistiefeln auf und sind oft fast baugleich. Hohes Gewicht und hoher Flex-Wert zeichnen diese Schuhe aus und bieten viel Komfort in der Abfahrt. Mehr als 800 Höhenmeter am Stück im Aufstieg sind dann aber doch sehr mühsam.

Einordnung Scarpa F1 in die Modellpalette

Scarpa unterscheidet grob zwischen drei Modellgruppen (Race, Lite, Performance) und ordnet den F1 in die Gruppe „Lite“ ein. Die Performance-Gruppe wird von den drei Modellen der Maestrale-Baureihe gebildet (für Frauen ist dies der Gea), die Lite-Gruppe besteht aus F1 und F1 LT und den jeweiligen Frauen-Modellen. Der Vollständigkeit halber seien die drei aktuell erhältlichen Alien-Modelle der Race-Gruppe erwähnt.

KategorieScarpa-Schuh
RaceAlien
Alien 1.0 / Alien 1.0 WMN
Alien 4.0
LiteF1 LT / F1 LT WMN
F1 / F1 WMN
F1 Junior
PerformanceMaestrale / Gea
Maestrale RS / Gea RS
Maestrale XT

Für mich ist die Scarpa-Modellpalette recht klar aufgestellt – hier findet ein interessierter Käufer recht schnell die potenziellen Modelle. Für mich kamen bei meiner Entscheidung der F1 und der F1 LT in Frage.

Wie habe ich getestet?

Ich habe den Scarpa F1 auf Skitouren unterschiedlichster Art und Länge getragen. Dieses Review schreibe ich, nachdem der Schuh auf 14 Touren im Einsatz war, davon drei Mal Piste und elf Mal Gelände. Auf den Touren am Eiskögele, dem Piz Tasna und der Kuhscheibe musste der Schuh außerdem kleine Kletterpassagen meistern und konnte so auch die Hochtouren-Tauglichkeit unter Beweis stellen. Zudem war es auf einer Tour am Piz Minor im Engadin mit -16°C und durch Windchill sicherlich gefühlten -25°C recht kalt, wo auch die Wärmeisolation eine Rolle gespielt hat. In Summe bin ich rund 16.500 Höhenmeter damit gestiegen. An Schneearten konnte ich den F1 im Pulver, Harsch, Bruchharsch, windgepresstem Pulver, Nassschnee und auf pickelharter Piste testen. Auch meine Petzl Irvis Hybrid Steigeisen passen am F1 super und genügen vorne mit dem Metallbügel (kein Körbchen nötig). Der Scarpa F1 kam bei mir auf einem K2 Wayback 88 mit einer ATK R12 zum Einsatz.

Der Scarpa F1 im Einsatz auf der Piste (hier im Aufstieg)

Aufbau des Schuhs

Technische Eckdaten

Gewicht: 1260g – bei Größe 27
Größen: 25.5-31
Sohlenlänge: 297mm bei Größe 27
Leistenbreite: 102mm

Sohle

Die Sohle des F1 ist eine klassische Skitourensohle von VIBRAM, welche mit einem soliden Profil aufwartet. Das Gehen auf eisigem Untergrund oder das Klettern im Mixed-Terrain wird so erleichtert.

Die Sohle des Scarpa F1 (Quelle: www.scarpa-schuhe.de)

Pin-Aufnahme

Als Pin-Aufnahme kommen beim F1, wie bei fast allen Schuhen der Top-Hersteller mittlerweile, Inserts von Dynafit zum Einsatz. Diese sind aufgrund der kleinen Kerbe am unteren Rand besonders günstig für das Einsteigen in die Pin-Bindung und daher sehr einfach im Handling.

Der Scarpa F1 im Profil (gut sichtbar die Pin-Aufnahme am Vorderteil, Quelle: www.scarpa-schuhe.de)

Schale

Als Schale setzt Scarpa die „Carbon Core Evo“ ein, welche durch den Carbon-Anteil höchste Kraftübertragung bei minimalem Gewicht verspricht. Die verschiedenen Teile sind Scarpa-typisch sehr gut abgestimmt, verarbeitet und sind sehr hochwertig.

Die Schale mit Carbon-Einsätzen ist sehr leicht (Quelle: www.scarpa-schuhe.de)

Schaft

Der Schaft ist beim F1 (zumindest bei den größeren Größen) sehr gut im Handling. So kann man den Innenschuh sehr leicht entnehmen und auch die Rotation des oberen Teils ist sehr geschmeidig. 

Gut sichtbar am Schaft: der Kipphebel für das Umstellen von Aufstieg auf Abfahrt (Quelle: www.scarpa-schuhe.de)

Innenschuh

Als Innenschuh kommt der Scarpa Pro Flex Evo zum Einsatz. Der Liner ist thermoverformbar und durch Ösen auch noch per Schnürsenkel im oberen Bereich enger zu stellen. Für rund 160€ kann man den Innenschuh ersetzen, wenn dieser verschlissen ist.

Der Innenschuh (Liner) von Intuition (Quelle: www.scarpa-schuhe.de)

Verschlusssystem

Der Vorderfuß wird am Scarpa F1 mit dem patentierten BOA-System verschlossen. Fast alle namhaften Hersteller haben inzwischen Schuhe mit diesem System im Angebot und das System verspricht neben lebenslanger Garantie auch eine optimale Fixierung des Vorderfußes und Gewichtsreduktion gegenüber Schnallen. Zusätzlich hat der F1 noch eine Schnalle, welche mit einem Klettband enger oder weiter gestellt werden kann. Optional gibt es weiter oben ein weiteres Klettband, welches den Fuß speziell in der Abfahrt noch besser fixiert. An diesem Klettband befindet sich auch der RECCO-Reflektor, welcher bei einer Suchaktion nach einem Lawinen-Unfall helfen kann.

Das BOA-System und die Stahlkabel fixieren den Vorderfuß (Quelle: www.scarpa-schuhe.de)

Testurteil

Passform

Für Skitourengeher mit eher schmaleren Füßen wie mich ist der F1 ein Segen. Legt man noch eine Einlegesohle hinein und entfernt die Standard-Sohle, dann sitzt der Schuh „richtig satt“. Kein Verrutschen, keine Bewegung an Stellen, wo keine sein sollte und fast hausschuh-ähnliches Gefühl im Schuh. Trotz des geringen Gewichts wurde nicht an genügend Polsterung im Innenschuh gespart und so liegt der Liner extrem bequem am Fuß an. Da der F1 mit jeweils angepasstem Liner auch in den „Zwischengrößen“ verfügbar ist, kann man im Gegensatz zum F1 LT hier etwas präziser die Größe wählen. Für mich ein Argument für den F1, da ich optimalerweise 30.5 trage und nicht 31 (das wäre die Alternative beim F1 LT gewesen). Das ist aber sehr individuell, wem die ganzen Größen beim F1 LT taugen, dem liegt dieser Schuh sicher auch sehr gut am Fuß. Hier ist die Leistenbreite sogar noch etwas schmäler (101mm).

Erstklassige Kraftübertragung im Aufstieg: dynamisches Abdrücken mit dem F1

Verschlusssystem

Das BOA-Verschlusssystem im Bereich des Rists ist eine kleine Revolution gewesen. In verschiedenen Sportarten (Radfahren, Laufen, Snowboarden) kommt das „Kabel“ schon zum Einsatz und für Skitourenschuhe erscheint der Einsatz geradezu prädestiniert. Mit ein paar schnellen Handbewegungen (geht auch mit dicken Handschuhen) ist der Vorderfuß fixiert und ebenso schnell wieder gelockert. Gut gefällt mir, dass das BOA-Rad am Schuh fixiert ist, beim F1 LT hat man da immer das Gefühl, man reißt das ganze System heraus, wenn man löst. Die Strap-Schnallen-Kombination oben und der Zusatz-Strap fixieren den Fuß vor allem in der Abfahrt ausreichend.

Wärmeisolation

In einem Satz: überraschend gut! Bei einem ganzen Zentimeter weniger Material in der Länge und deutlich weniger in der Breite als beispielsweise beim Maestrale hätte ich kältere Zehen erwartet. Bei zweistelligen Minusgraden wird es dann schon zapfig, aber es ist noch auszuhalten. Somit keine Einschränkung für Touren im kältesten Hochwinter oder in großen Höhen. Selbst auf einer Tour im Engadin bei gefühlten -25°C (-16°C laut Thermometer und Wind-Chill-Faktor) blieben die Zehen nahezu immer warm.

Große Kälte auf 3000m nordseitig Ende Dezember sorgen im F1 nicht für übermäßig kalte Zehen

Aufstieg

Hier kommen die Stärken des F1 zum Tragen. Der Schuh zeigt, sobald man ihn am Fuß hat, dass er für den (zügigen) Aufstieg gemacht ist. Sehr angenehm ist die enge Passform an der Ferse und die Möglichkeit, den Rist durch das Boa-System sehr tief zu ziehen. Da ich persönlich den Schuh lieber etwas fester im Anstieg geschlossen habe, kann ich den F1 so an den Fuß bringen, dass auch bei größeren Bewegungsradien (insbesondere in flacherem Gelände) nichts scheuert oder rutscht. Vielmehr hat man das Gefühl, dass der Liner so satt am Fuß ansitzt, dass sich kleinste Bewegungen eher zwischen Liner und Schale ergeben.

Im Spitzkehren-Gelände merkt man den großen Bewegungsradius und sehr angenehm fällt auf, dass sich im Gegensatz zu Schnallen-Schuhen kein unangenehmer Druck am Übergang von Spann zu Schienbein ergibt. Dieses Problem hatte ich in der Vergangenheit immer mit den Allround-Schuhen – mit dem F1 ist das kein Thema.

Sobald die Ski am Skidepot stehen, hat man mit dem F1 auch im kombinierten Gelände keine Probleme. Sehr angenehm ist hier die kurze Sohlenlänge, durch die man gefühlt sehr viel Präzision im Vorderfuß hat bei der Suche nach kleineren Tritten.

Macht in jedem Terrain eine gute Figur

Transition

Besonders die ausgeklügelte Logik mit der Strap-Schnallen-Kombination hat mir viel Freude bereitet. Pro Schuh dauert die Transition von Aufstieg zu Abfahrt keine 10 Sekunden mehr. Lediglich drei bis vier Klicks am BOA-Rad, schnell die Schnalle geschlossen und kurzes Nachziehen des obersten Straps bevor der Klappbügel an der Ferse einrastet und man abfahrtsbereit ist. Bei mehrfachem An- und Abfellen habe ich außer dem Kipphebel und der Schnalle gar keine Veränderungen mehr vorgenommen. Jederzeit war der Schuh angenehm – sowohl im erneuten Aufstieg als auch in der folgenden Abfahrt. Die Notwendigkeit des obersten Straps könnte man allerdings in Frage stellen, denn wenn man diesen erst zur Abfahrt anzieht, dann müsste man theoretisch auch den unteren Strap nachjustieren. Wenn man diesen bereits im Anstieg voll anzieht, dann wird er durch das Schließen der Schnalle, welche am unteren Strap hängt quasi wieder „entlastet“. Da dies sicher Geschmackssache ist, hat Scarpa hier die Möglichkeit geschaffen, den obersten Strap zu entfernen.

Abfahrt

Hier müsste man Abstriche machen, oder? Grundsätzlich gibt es natürlich die „Eierlegende Wollmilchsau“ auch nicht aus dem Hause Scarpa. Aber die Italiener haben es geschafft, durch die gute Passform und das gut schließende BOA-System die Nachteile der leichten und weniger steifen Schuhe in der Abfahrt auszugleichen. Zwar weniger Flex als die „größeren“ Modelle, aber noch genug Kontrolle, um jegliches Gelände und Untergrund gut fahren zu können. Selbst eine vereiste Talabfahrt im Skigebiet oder üblen Bruchharsch stellen den F1 vor keine Probleme. Im Pulverschnee kann man mit dem F1 schön in Vorlage gehen und die Schwünge gut „auf Zug“ fahren. Wichtig ist eine saubere Skitechnik, da man in der Abfahrt aufgrund der Charakteristik des Schuhs naturgemäß ein bisschen weniger Kontrolle als in einem harten Freeride- oder Pistenstiefel hat. Wem die 20° Vorwärtsneigung für die Abfahrt nicht genügen, der kann an der Aufnahme für den Arretierhebel mit einem Schraubendreher den Winkel auf 22° erhöhen. Dies geht ganz simpel durch Umdrehen der Aufnahme. Mir persönlich haben die 20° genügt, ist es doch mehr als bei meinem früheren Schuh. In der Zukunft werde ich aber auch die 22° ausprobieren – bei tollem Schnee sicherlich ein Genuss!

Besonderheiten

Durch den um 6mm verschobenen Drehpunkt (Touring Point) verspricht der F1 eine effizientere Kraftübertragung – dies ist bei der Montage einer Bindung wichtig. Generell vor einem Schuhwechsel erst prüfen, ob die Bindung bei veränderter Sohlenlänge (noch genügend) Flexibilität am Backen hat, ansonsten wird ein neues Schrauben der Bindung nötig.

Fazit

Ich bin ein richtiger Fan des Scarpa F1 geworden. Der Schuh konnte mich in jeglichem Terrain überzeugen und auch nachdem ich verschiedenste Arten von Skitouren und Schnee damit erlebt habe, kann ich keine größeren Schwächen erkennen. Auch bei zügigeren Skitouren mit >600 hm/h hatte ich nie „Fersenschlupf“ und somit auch nach mehr als 16.000 Höhenmetern nie den Hauch einer Blase. Sehr empfehlen kann ich die Einlegesohlen von Sidas, welche aus meiner Sicht den Sitz des Schuhs nochmal perfektionieren und so Reibung vermeiden. Selbst bei sehr feuchten Füßen bei wärmeren Temperaturen rutscht im Fersenbereich nichts. Sehr angenehm ist für mich das Gefühl im Aufstieg, wo ich teilweise das Gefühl hatte, einen bequemen Trailrunningschuh zu tragen. In der Abfahrt sind die Abstriche gegenüber steiferen Stiefeln gering genug, dass meine Überzeugung anhält. Lediglich in schwierigem Schnee kann ich den F1 nicht so sehr in Vorlage auf Zug fahren wie ich das von steiferen oder abfahrtsorientierten Schuhen gewohnt war. Der F1 ist für mich die perfekte Kombination aus geringem Gewicht und gutem Bewegungswinkel für zügiges und aufstiegsorientiertes Skitourengehen und doch noch genug Gewicht und Steifigkeit für viel Freude und nicht zuletzt auch Sicherheit auf der Abfahrt. Wem die Passform des F1 taugt (satter Sitz am Fuß ohne Drücken oder Reiben beim Laufen), der wird mit diesem Schuh viel Freude haben.

Der F1 bleibt vorerst bei mir am Fuß

 

2 Gedanken zu „REVIEW SCARPA F1“

  1. Hey Ueli!
    klasse Bericht – danke für die wertvollen Erfahrungen aus erster Hand. Das sind genau die Informationen, die man sonst eben nicht bekommt – und wenn, dann zu spät.

  2. Hi René,
    das freut mich, dass es Dir ein bisschen geholfen hat. Jana testet jetzt auch ausgiebig den Scarpa F1 LT WMN, dann gibt es hierzu evtl. auch ein Review 🙂

    Viele Grüße nach VBG!

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